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FRANKREICH (Westcoast)

Nach einer Nacht auf Île de Ré trafen wir uns nochmal mit Patrick, Anika und Luna, die aus Bordeaux wieder Richtung Heimat unterwegs waren. Wir freuten uns riesig die drei wiederzusehen und trafen uns zusammen auf Île d’Oléron.

Die Insel war wunderschön und ein paar Kilometer südlicher zu fahren hatte sich ausgezahlt, denn auf einmal herrschte hier Hochsommer und Temperaturen, wie wir sie auf der ganzen Reise noch nicht hatten. Die Inselbewohner meinten, dass hier gerade das beste Wetter vom ganzen Sommer wäre. Check!!!

So machten wir uns zusammen ein paar schöne Sommertage mit Surfen, Fahrrad fahren, Lagerfeuer und lecker Essen…mehr braucht es nicht um glücklich zu sein ;o)

Leider hieß es nach ein paar Tagen wieder Abschied nehmen von unserer lieben Feuerwehrcrew ;o) Bis bald Lun'chen…

Wir blieben noch ein Weilchen auf der Insel und entdecken ein kleines Künstlerdorf mit bunten Häuschen, wie aus einem Bilderbuch. Die Häuschen sind alte Holzhütten von Austerfischern, die jetzt von kreativen Künstlern als Atelies genutzt werden. Wir schlenderten durch die Hütten und haben uns von der Kreativität inspirieren lassen. Zwischen den ganzen Hütten stand ein altes Karussell, noch ganz ohne Strom und Motor, mit dem mich Papa anschieben konnte.

Als wir die Insel verließen, kaufte sich Papa noch ein neues Surfbrett und strahlte übers ganze Gesicht. Schön war es auf Île d’Oléron - eine Insel zum wohlfühlen und verweilen.

Als nächstes steuerten wir Le Gurp an. Ein Strand, den Mama und Papa auch schon kannten und unbedingt wieder besuchen wollten. Hier waren wieder viele mit Graffiti verzierte Bunker, die wie Kunstwerke kreuz und quer am Strand lagen.

Wir fuhren weiter Richtung Süden von Strand zu Strand und machten Stopp in Soustons, Andernos und Lacanau, wo wir eine tolle Beachbar entdeckten und uns den Sonnenuntergang zusammen anschauten. Ziel war erst einmal Hossegor, wo sich die besten Surfer der Welt zur Quicksilver World Surf League am Wochenende in die Wellen stürzten.

Wir hatten jedoch schnell genug von dem Trubel und fuhren weiter nach Biarritz, wo wir uns die nächsten Tage mit Sasch, Diana und Nima treffen wollten, die aus Südspanien in unsere Richtung steuerten.

Der Sommer ging uns nicht verloren und so verbrachten wir die nächsten Tage an der baskischen Küste mit unseren Buddies aus Leipzig. Sasch und Papa gingen Wellenbretteln, wir erkundeten Biarritz und besuchten das ziemlich abgefahrene Museum Cite de l’Ocean.

Hier konnte man in 5D-surfen, tolle Filme über die Welt über und unter dem Wasser ansehen und in einem Wal spielen…natürlich war das kein echter Wal.

Nach ein paar Tagen hieß es Abschied nehmen und die drei düsten wieder Richtung Heimat…schön war’s mit euch ihr Schweinis ;o)

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